Bilder sekt anstoßen, ich liebe dich in anderen worten
„Scheiße, was machen wir denn jetzt. ” „Na und . ” rief ich laut in Richtung des Nebenzimmers. „Biiitte . nicht so laut, ich versteh Dich ja, mir geht's doch genauso. Aber bitte versuch jetzt ruhig zu bleiben. Da hatte deutsch doppelpenetration er einen zuvor gespeicherten Text abgespielt. Jetzt schwiegen wir uns erst einmal eine ganze Weile an und waren gefangen in unserer Ratlosigkeit. Für immer allein.
Auch solche Sachen, wie wir sie gestern gemacht haben.” „So lange ist das noch gar nicht her. Ich habe dir gesagt, dass wir das immer noch, oder besser gesagt, wieder machen. Deiner Mutter ist in dieser Beziehung nichts fremd.
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Madame betrachtete ihre Zofe. Madame Trachenberg und zwei Freundinnen standen auf und gingen der Zofe voran in einen anderen Teil der Burgruine. Hier hatte man bei der Vorbereitung der Hochzeit schon daran gedacht, einen Platz zur Erleichterung der Gäste vorzusehen. Toiletten gab es ja auf der Burg nicht. So hatte man provisorisch ein Loch gegraben, in das die Ausscheidungen der Gäste verschwinden sollten. Dieses Loch hatte Madame schon am Vormittag natürlich von Monika selbst ausheben lassen und die würde sich nun wundern, was noch alles für dieses Loch vorgesehen war. Man hatte eine natürliche Vertiefung gewählt, diese noch etwas erweitert und diese war so dimensioniert worden, dass fast zwei Personen drin Platz finden konnten. Dann wurde eine Plastikfolie darin ausgebreitet, da daran gedacht war, den Inhalt nicht vor Ort zu belassen, sondern ihn außerhalb der Burg zu entsorgen. Über die Vertiefung hatte man eine Bretterkonstruktion gestellt die die Vertiefung bedeckte, nur ein rundes Loch enthielt und wie ein einfaches Plumpsklo funktionieren sollte. Die Freundinnen von Madame grinsten und spotteten, als sie die erste Reaktion von Monika bemerkten. „Äh, ja, natürlich, danke Madame Trachenberg das sie mir eine Erholung gönnen wollen und das sie diesen Platz dafür ausgesucht haben.” „Nun, nichts zu danken, jetzt steig endlich rein und dann will ich den Rest des Abends nichts mehr von dir sehen oder hören. Los, mach schon.” „Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt, direkt in der Mitte, so das sich im Lauf der Zeit alles schön über dich verteilen wird. Bilder sekt anstoßen.Jan und seine Mutter standen sich näher als je zuvor, sie kuschelten, redeten und lachten, er legte seine Hand liebevoll in ihr Haar, als er seine Mutter mit einem Zungenkuss küsste, als er dabei ihr strahlendes Gesicht im Nachtlicht sah, hatte er sich fast in seine eigene Mutter verliebt. Am nächsten Morgen glaubte Jan zu träumen, als er seine Augen öffnete, denn Jans Mutter kniete nackt zwischen seinen Beinen und lutschte seinen Schwanz, seine Morgenlatte war so hart, als sie sich an seinen Schafft entlang küsste, zeigte seine Schwanzspitze auf das Tal ihrer beiden Brüste, sie sah zu ihrem Sohn auf und lächelte schüchtern, nahm seine erigierte Spitze an ihren Busen und streichelte sie sanft und langsam, genoss seine Länge und seinen Umfang, schmierte seine Säfte mit ihrem tollen Brüsten über seine Eichel.
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